Mäuse vertreiben
Mäuse sind 4,5 – 12,5 cm große Nagetiere, von denen es weltweit knapp 40 verschiedene Arten gibt. Die Hausmaus ist dabei die weit verbreitetste seiner Art. Auch bei uns in Deutschland, trifft man mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine Hausmaus. Mäuse sind generell Allesfresser. Doch am liebsten vergreifen sie sich nicht an Käse, wie viele denken, sondern an pflanzlicher Nahrung, wie Samen, Nüsse oder Wurzeln.
Das Problem an Mäusen ist, dass sie sich wahnsinnig schnell vermehren und sich gerne an Lebensmitteln vergreifen. Außerdem, dass sie im gesamten Haus ungeniert Kot- und Urinspuren hinterlassen, sowie nahezu jedes Kabel anknabbern, welches sich ihnen bei ihrer Nahrungssuche in den Weg stellt. Dadurch sind Mäuse in Wohnräumen keine gute Idee, da sie diese verwüsten und teure Schäden hinterlassen.
Falls du also eine Maus bei dir zu Hause entdeckt hast, solltest du sie umgehend vertreiben. Nur so kannst du sicher gehen, dass sie sich nicht weiter vermehrt und schon bald deine Bude auseinandernimmt. Was genau du jetzt tun musst, erfährst du, wenn du weiterliest.
Inhaltsverzeichnis
1. Die Probleme & Folgen einer Mäuseplage:
- Mäuse können Krankheiten übertragen
- Mäuse vermehren sich rasend schnell
- Mäuse beschädigen Nahrungsmittel und Vorräte
- Mäuse können Schäden an Elektrik und im Haus anrichten
- Mäuse hinterlassen stinkende Kot- und Urinspuren
2. FAQ - Hilfreich zu wissen über Mäuse:
Weltweit gibt es über 40 Arten in der Mäuse-Familie. In Deutschland haben wir es am häufigsten mit diesen Arten zutun:
- Brandmaus
- Waldmaus
- Gelbhalsmaus
- Wühlmaus
- Erdmaus
- Rötenmaus
Und vor allem mit der Hausmaus (Mus musculus). Mit letzterer haben wir es am häufigsten in der Wohnung, im Haus, Dachboden, Garagen und Garten zu tun.
Die Maus bzw. die Hausmaus verfügt über einen Kopf-Rumpf-Länge von 7 bis 11 Zentimetern. Ihr Schwanz ist zusätzlich fast genauso lang. Die Maus wiegt 20 bis 25 Gramm und ist grau bis braungrau.
Mäuse sind über das gesamte Jahr fortpflanzungsfähig. Die Weibchen werfen bis zu acht Mal im Jahr drei bis acht Junge.
Wenn man also einmal eine Maus im Haus hat, muss man schnell handeln und diese vertreiben. Ansonsten kann sich daraus rasant eine Mäuse-Plage entwickeln.
Mäuse können bekanntlich schlecht sehen. Sie legen Duftstoffe um ihre Orientierung zu verbessern. Dadurch gibt es meist feste „Laufwege“ die von den Mäusen genutzt werden.
Im Garten gibt es einige Plätze wo sich Mäuse gerne aufhalten. Zu diesen Plätzen gehören:
- Kompost
- Vogelhäuschen
- Holzstapel
- Gartenhaus
- Geräteschuppen
- dichtlaubige Bodendecker
Hat man Mäuse einmal im Garten, dauert es nicht lang und sie sind im Haus. Am besten solltest du, bevor dies passiert etwas dagegen tun und diese kleinen Plagegeister vertreiben!
Mäuse sind klein, flink und können sich durch die engsten Löcher durchquetschen. Am meisten halten sie sich im Keller, auf dem Dachboden, im Rollladenkasten und in Zwischenwänden auf. Um Mäuse zu bekämpfen musst du genau wissen, wo sie sich verstecken. Gehe strategisch vor, um diese Kampf für dich zu entscheiden!
Mäuse im Garten sind harte Gegner, denn sie sind ganzjährig ohne Pausen unterwegs. Sobald es kühler wird im Herbst verkriechen sie sich ins Warme. Das ist genau der Moment, wenn sie in dein Haus eindringen.
In den Morgen- und Abendstunden wirst du die meisten Störungen der Mäuse in deinem Haus erleben, denn da sind sie besonders aktiv.
Normalerweise erhalten Hausbewohner im Spätherbst von den ungebetenen Gästen alias Maus Besuch. Denn in dieser Jahreszeit suchen sich die Mäuse einen warmen Unterschlupf.
Du solltest wissen das Mäuse sehr gute Schwimmer und begnadete Kletterkünstler sind. Sie quetschen sich durch winzige Spalten, um dort hin zu kommen, wo sie es wollen.
Zu den potenziellen Einstiegsstellen gehören:
- Kabelkanäle
- Türspalten
- Risse im Mauerwerk
- geöffnete Kellerfenster
- offene Versorgungsrohre
- schlecht gedämmter & undichter Dachboden
Von uns erfährst du, wie du diesem vorbeugen kannst. Außerdem sagen wir dir, wie du schnell Herr über diese Sache wirst, wenn du Mäuse im Haus hast.
Die Mäuse stehen bei einigen Tieren auf dem Speisezettel.
Zu den größten Feinden der Maus zählen folgende Tiere:
- Marder, Mauswiesel, Iltis
- Hauskatze, Fuchs, Hund
- Habicht, Bussard, Falke, Eulen
- Schlange, Ratte, Wildkatze
Mäuse sind buchstäblich Allesfresser. Am liebsten fressen sie pflanzliche Nahrung wie Samen oder Nüsse. Außerdem fressen sie auch gern Insekten und natürlich auch Schokolade oder ein Stück Käse.
Und merke dir: Umso mehr Mäuse bei dir was zu fressen haben, desto schneller vermehren sie sich.
Mäuse werden normalerweise nicht älter als 2 Jahre. Werden sie als Haustier gehalten können sie sogar bis zu 5 Jahre alt werden.
Fun Fact: Die älteste Maus der Welt lebt seit 1928 und heißt Micky Maus. 🙂
Im Regelfall kannst du eine Maus oder mehrere Mäuse im Haus schnell erkennen. Und wenn du festgestellt hast, dass sich Mäuse in deinem Haus bzw. in deiner Wohnung befinden musst du schnell handeln. Schon zwei Mäuse reichen aus, sodass ziemlich schnell eine richtige Mäuse-Plage entstehen kann.
Um diesem Mäuse-Boom zu verhindern, halte die Augen bei den folgenden Anzeichen offen:
- Mäusekot: dieser ist spindelförmig, 3 bis 8 mm lang, dunkelbraun
- Geräusche: wenn es am Tag oder auch bei Nacht in der Wand, auf dem Dachboden oder in der Zwischendecke kratzt, scharrt oder du ein Poltern hörst, wenn sie laufen
- Schmierspuren: diese schmierige Spuren bestehen aus Körperfett und Schmutzpartikeln
- Laufspuren: diese erkennst du unterm Dach und im Keller an staubigen Stellen
- Geruch: strenger und unangenehmer Urin-Geruch im Haus, auf dem Dachboden und/oder im Keller
- Nagespuren: kleine Fraßschäden an Möbeln und Teppichen oder Lebensmitteln
Mäuse schaffen so einiges, was kurios ist. Sie quetschen sich durch die kleinsten Ritzen und Spalten. Und ja, Mäuse fressen sich auch durch Dämmmaterial, Gummidichtungen und Wände. So entstehen die populären Mauselöcher, die man aus dem TV kennt.
Eine Maus kann eigentlich nur einen relativ kleinen Schaden anrichten aber mehrere Mäuse können einen sehr großen Schaden anrichten. Aus dem Grund bekämpfe die Mäuse frühzeitig und effizient um sie zu vertreiben!
Folgende Schäden entstehen durch Mäuse:
- Mäuse können verschiedene Krankheiten übertragen. Dazu gehören: Typhus, Salmonellen, Hantavirus und die Nagerpest.
- Mäuse können deine Speisekammer bzw. den Nahrungsvorrat anfressen. Die Nahrung an den Fressspuren zu sehen sind, muss komplett entsorgt werden.
- Mäuse beschädigen Türrahmen, Fenster, Decken, Kissen und Isolationen
- durch den Urin der Mäuse können sogar Teppiche und Kleidung beschädigt werden
- Mäuse fressen außerdem elektrische Kabel an, wodurch höhere Schäden entstehen können
Ohne Nahrung können Mäuse nicht lange überleben. Spätestens nach zwei Tagen müssen sie dringend wieder Nahrung aufnehmen. Ansonsten sterben sie.
Obwohl Mäuse im Kompost im Garten keinen großen Schaden anrichten, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit das sie sich dort explosionsartig vermehren und dann schnell ins Haus weiterziehen.
Dagegen kannst du ganz gut ankämpfen:
Entferne für einige Zeit den Regenschutz. Alternativ kannst du regelmäßig den Komposthaufen unter Wasser setzen. So gehst du den Mäusen gewaltig auf die Nerven. Die Folge ist, dass sie höchstwahrscheinlich verschwinden.
Mäuse finden „fast“ immer einen Weg in ein Haus. Du kannst dein Haus mit den folgenden Tipps zur Festung machen und barrikadieren. So gelingt es fast keiner Maus mehr in das Haus!
Sucht das Haus nach potenziellen Einstiegsorten ab und versperrt jede undichte Stelle in Fugen, Fenstern, Türen, Hauswand, Schächten.
Achtung:
Vermutest du schon Mäuse hinter einer Hauswand bzw. in einer Zwischenwand musst du erst feststellen das dort keine sind. Ansonsten werden dahinter die Mäuse verhungern und sterben qualvoll. Den Verwesungsgeruch willst du nicht haben. Also erst überprüfen, ob Mäuse da sind und danach verspachteln.
Im Keller musst du natürlich weiterhin lüften und kannst deswegen nicht die Fenster dauerhaft geschlossen haben. Dafür gibt es eine Alternative:
Mach Metallgitter an das Fenster. Dadurch können sich Mäuse unmöglich durchfressen. Aber da Mäuse durch erstaunlich schmale und winzige Ritzen und Löcher passen, setze auf Fliegengitter (*) aus Metall.
Es gibt einiges was du machen kannst, um einer kommenden Mäuse-Plage bei dir im Haus vorzubeugen. Als oberstes Gebot stehen dazu Sauberkeit und eine gute Organisation.
Dies kannst du machen und du hast sehr gute Chancen das Mäuse fern bleiben. Falls du schon Mäuse hast, solltest du nach dem erfolgreichen Bekämpfen der Mäuse diese Punkte beachten, sodass es kein nächstes Mal gibt:
- deine Vorräte solltest du sicher in Behältern (*) aus Glas oder Metall aufbewahren (Plastik wird ganz einfach durchgeknabbert)
- den Futternapf von deinem Hund oder deiner Katze nach jeder Mahlzeit ausleeren und gründlich reinigen
- Generell sollten Haustierhalter kein Futter offen herumstehen lassen, Kleintierfutter als auch Hundefutter lockt die Mäuse an
- den oder die Mülleimer immer mit fest verschließbarem Deckel verwenden
- Lebensmittel nicht offen herumstehen lassen, zum Beispiel als Obstkorb oder Keksschale
- Krümel aller Art zeitnah entfernen, also einfach regelmäßig
- wenn du Kleintiere hältst, solltest du die Käfige oft genug und sorgfältig reinigen
- entsorge außerdem heruntergefallenes Obst im Hof, auf der Terrasse und im Garten
Um eine Lebendfalle für Mäuse selbst zu basteln, probiere folgendes mal aus:
- Du brauchst einen Eimer, der mindestens 25 cm hoch ist (Mäuse können bis 20 cm springen). Stelle den Eimer dort auf, wo die Mäuse oft unterwegs sind.
- Stelle einen Unterteller oder eine Schale in den Eimer rein.
- Auf den Teller / Schale legst du einen Köder. Zum Beispiel ein Stück Schokolade, Schinken, Käse etc.
- Baue aus Holzklötzen oder alternativ Büchern eine kleine „Mausetreppe“ zum Eimer hoch. Der Abstand je Treppe sollte nicht zu groß sein, sodass die Maus es leicht hoch schafft.
- Lege auf jede Stufe einen weiteren kleinen Köder, um die Maus Stück für Stück weiter anzulocken.
- Im Idealfall sitzt die Maus am Ende im Eimer. Bringe sie ins raus und lasse sie ein Stück entfernt von deinem Haus frei.
Du solltest stündlich schauen, ob eine Maus im Eimer ist. Der Streß der Gefangenheit kann die Maus auch töten.
Pflanzen helfen gegen Mäuse? Klingt ja ganz einfach – wenn die richtigen Pflanzen im Garten sind oder diese im Haus ausgelegt werden, bleiben Mäuse fern.
Zu diesen Pflanzen sollen diese gehören: Wolfsmilchgewächse, Zwiebelblumen, Knoblauch, Thymian und ein paar andere.
Leider hat sich allerdings in der Praxis herausgestellt, dass der Geruch von Pflanzen auf Mäuse im Haus und im Garten keinen besonderen Abwehr-Effekt erzielt. Es ist also ein weiterer Mythos, der sich im Netz verbreitet hat.
Wenn du Mäuse im Garten hast, gibt es so einige altbewährte Hausmittel, die du einsetzen kannst, um die Mäuse zu vertreiben. Folgendes können wir dir dazu vorschlagen:
- lege einen Lappen mit Terpentin getränkt an die Orte, wo die Mäuse am meisten unterwegs sind
- an den verdächtigen Stellen kannst du gebrauchtes Katzenstreu verteilen – dies regelmäßig erneuern
- Haare von Katzen, Hunden und auch Menschen, dort verteilen wo du die Mäuse am häufigsten gesichtet hast
- deinen Kompost solltest du häufig umschichten, keinesfalls abdecken, sodass er nass wird (du kannst ihn auch mit der Gießkanne regelmäßig wässern)
- unbedingt solltest du alle Mülltonnen als mögliche Futterquellen mit einem Deckel sicher verschließen
- Jauche selbst herstellen aus Thujazweigen, etwas Rhizinusöl hinzugeben und an Orten auskippen, wo du die Mäuse oft sichtest
- außerdem kannst du Greifvogelstangen aufstellen, somit erleichterst du Vögeln den Mäusefang
- und was darf natürlich nicht fehlen? Wenn du eine Katze hast, wird sie dir eine große Hilfe sein. Allein die Anwesenheit einer Katze schreckt die Mäuse ab
Eine feine Nase ist für Mäuse sehr wichtig für das Überleben. Schließlich kommen sie durch diese feine Nase und den guten Geruchssinn auf der Suche nach Futter zum Ziel. In diese feine Nase kann du als Waffe gegen die Maus einsetzen.
Also drehe den Spieß um. Folgendes kannst du versuchen:
- Pfefferminzöl: (*) in kleinen Schalen in der Nähe der Mäuse verteilen oder tröpfle einige Tropfen des Pfefferminzöl auf ein Baumwolltuch und stecke es in das Loch oder in die Löcher, hinter dem du die Mäuse vermutest, außerdem kannst du entlang der Laufwege das Öl verteilen
- Essig: mache einen guten Schluck Essigessenz in jedes Putzwasser, sodass der Geruch in deinen Räumlichkeiten verteilt wird, zusätzlich kannst die Schubladen und Schränke mit Essig abwischen (wo die Essenvorräte sind)
- Terpentin: ein in Terpentin getränkter Lappen kann wegen des starken Geruchs eigentlich nur Anwendung auf dem Dachboden, im Keller oder in der Garage zum Einsatz kommen
- gebrauchtes Katzenstreu: dies kannst du in Baumwollsäckchen füllen und im Haus verteilen
- Pfeffer- und Chillipulver: das Pulver verstreust du dort, wo die Mäuse langlaufen
Sicher hast du auch schon von Mottenkugeln gelesen, die gegen Mäuse helfen sollen?
Dies ist ein reiner Mythos. Wegen der geringen Dosierung helfen Mottenkugeln nicht gegen Mäuse. Du müsstest so viel verwenden, sodass es auch für dich und deine Mitmenschen sehr unangenehm riecht.
Ein Spray gegen Mäuse (*), was effizient dabei hilft, die Mäuse in den Griff zu bekommen ist eine sehr gute Möglichkeit die Lage wieder in Griff zu bekommen.
Das Spray kann im Haus und im Äußeren angewendet werden und ist je nach Wetterlage bis zu 4 Wochen haltbar.
Es ist sehr sinnvoll, wenn du die Orte im Haus, die du besprühen willst zuerst gründlich reinigst und desinfizierst. Somit verschwinden zuvor gelegte Duftspuren der Tiere.
Es gibt zwei Arten von Mausefallen:
- Die klassische Mausefalle (*)
Hierbei wird der Maus das Genick gebrochen. Ein schneller schmerzfreier Tod. - Die Lebendfalle (*)
Die Maus wird in eine Falle gelockt und überlebt. Du kannst sie in sicherer Entfernung vom Haus wieder frei lassen.
Am besten eignet sich als Köder für eine Mausefalle:
- Schokolade
- Erdnussbutter
- Schinken
- süßes Obst
Ja das gibt es. In diesem Gift (*) ist der Wirkstoff Alpha-Chloralose enthalten. Dieser Giftstoff gegen Mäuse wirkt narkotisierend. Er sorgt dafür der Stoffwechsel der Tiere sinkt.
Dadurch sterben die Mäuse an einer Unterkühlung. Der Einsatz der Giftköder ist auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen und im Außenbereich möglich.
Du solltest nur aufpassen, dass deine Haustiere nicht die toten Mäuse oder die Köder fressen.
Ja es gibt Ultraschallgeräte (*), die explizit gegen Mäuse eingesetzt werden können.
Denn auch andere Tiere, wie z.B. die Katze, der Hund oder die Fledermaus kommunizieren via Ultraschall.
Es ist wichtig das Ultraschallgeräte die korrekte Frequenz von 10.000 bis 70.000 Hertz ausstrahlen. Und diese Geräte sich voreingestellt, sodass keine anderen Tiere gestört und verjagt werden.
Das Gerät sendet diese Töne alle paar Sekunden in unterschiedlichen Frequenzen aus, bis die Mäuse weg sind.
Die Reichweite der Ultraschallgeräte betragen zwischen 30 – 50 Meter. Da sie aber keine dicken Wände durchdringen, solltest du mehrere Geräte, also für jeden Raum eins kaufen.
Wenn du Mäuse im Haus hast, wird es Zeit zu handeln! Du kannst Mäuse schnell und effizient bekämpfen und vertreiben.
Die folgenden Mittel sind die besten:
- Die klassische Mausefalle (*) – für Haus und Garten
Bringe einen Köder an die Mausefalle oder besser noch Mausefallen an und lege diese dort hin, wo du die Mäuse gesichtet hast. Präpariere die Mausefallen mit Handschuhen, sodass kein menschlicher Geruch auf der Falle ist - Giftköder (*) – für Haus und Garten
Lege je 10-20 g von dem Köder alle 3-5 Meter dort aus, wo du Mäuse gesehen hast. Der Giftstoff greift den Stoffwechsel der Mäuse an. Die Maus stirbt schnell an einer Unterkühlung. Trage auch hierbei Handschuhe.
Beachte: Pass auf das deine Haustiere weder den Köder, noch die tote Maus fressen. - Lebendfallen (*) – für Haus und Garten
Bringe den Köder am Ende der Falle an, sodass sich die Maus nicht den Schwanz einklemmt, wenn die Falle zuschnappt. Die Fallen legst du dort hin, wo die Mäuse vermutest. Schau regelmäßig, ob du eine Maus gefangen hast, denn zu lange in Gefangenschaft kann die Maus durch den „Streß“ den sie erfährt töten. Die gefangene Maus kannst du 100 Meter von deinem Haus in die Freiheit lassen. - Ultraschall (*) – für Haus
Ein Ultraschallgerät kannst du einfach in die Steckdose stecken und schon geht’s los. Mäuse nutzen zur Kommunikation Ultraschall und hören im Bereich zwischen 10.000 bis 70.000 Hertz. In dieser Frequenz kannst du die Maus bzw. die Mäuse zur Flucht bewegen. - Mäuse-Abwehr Spray (*) – für Haus und Garten
Das Spray sprühst du dort hin, wo sich die Mäuse aufhalten und lang laufen. Der Geruch sollte die Nager verscheuchen.
3. Die besten Mittel gegen Mäuse
Diese Mittel eignen sich sehr gut um Mäuse zu verjagen. Schau einfach welches dir am ehesten zusagt und probiere es aus.
Die Maus
- Guter Geruchssinn
- im Sommer und Winter aktiv
- Allesfresser
Die reinste Plage für..
- Hausbesitzer
- Gartenbesitzer