Blattläuse bekämpfen

Mit diesen Mitteln hältst du die kleinen, grünen Insekten von deinen Pflanzen fern!

Blattläuse sind Pflanzenläuse und lieben den Saft von Pflanzen. Dabei haben sie es verstärkt auf die darin befindlichen Aminosäuren abgesehen und weniger auf die Kohlenhydrate. Für uns Menschen sind Blattläuse ungefährlich und daher gibt es eigentlich auch keinen Grund diese zu bekämpfen.

(Hobby)Gärtner und Landwirte hingegen sehen das ganz anders. Denn Blattläuse können immense wirtschaftliche Schäden anrichten. Vom einfachen Ertrags- und Qualitätsverlust der Pflanzen bis hin zu vollständigem Ernteausfall. Außerdem können sie Viren auf Pflanzen übertragen und diese somit verunreinigen. 

All das sind gute Gründe Blattläuse schnell zu bekämpfen, wenn du welche an deinen Pflanzen entdeckt hast. Was genau du dafür tun musst, erfährst du in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis

1. Die Probleme & Folgen einer Blattlausplage:

2. FAQ - Gut zu wissen über Blattläuse

Blattläuse gehören wie Schildläuse, Wollläuse oder Weiße Fliegen zu der Gruppe der Röhrenblattläusen (Aphidida). Blattläuse befallen Pflanzen im Garten und ernähren sich mit Hilfe eines speziellen Saugrüssel am süßlichen Saft der Pflanzen.

Da dieser Pflanzensaft so arm an Nährstoffen ist, müssen sie sehr viel aufnehmen. Und da sie nur bestimmte Nährstoffe benötigen, läuft der zuckerhaltige Rest (Honigtau genannt) gleich wieder hinten aus ihnen raus.

Übrigens: Neben Schnecken sind Blattläuse die häufigsten Schädlinge im Garten.

Auf der gesamten Welt gibt es sage und schreibe über 5000 verschiedene Arten der Blattlaus. In Mitteleuropa leben davon ca. 850. Die meisten Arten unterscheiden sich jedoch so gering, dass dies ein Ottonormalverbraucher gar nicht bemerkt.

Blattläuse ernähren sich von den Säften von Pflanzen. Aus diesen Säften benötigt die Blattlaus jedoch nur wenige Eiweißstoffe. Alles was die Blattlaus nicht benötigt, scheidet sie sofort wieder aus.

Diese Ausscheidung hat die Form von klebrig-süßen Honigtau. Dieser Honigtau wiederum dient als Ernährung für unter anderen Ameisen und Wespen. Diese Tiere werden von der Ausscheidung der Blattlaus also angezogen. 

Du solltest Blattläuse sehr schnell bekämpfen, bevor noch weitere ungebetene Gäste in deinen Garten kommen.

Blattläuse sind überwiegend in der warmen Jahreszeit von Frühling bis in den Herbst hinein aktiv.

Durch des Reise- und Geschäftsverkehr werden immer wieder neue Blattlausarten in Deutschland eingeschleppt. Die Lupinenblattlaus und die Russischen Weizenblattlaus sind erst in den letzten Jahren in Deutschland aufgetaucht.

Das sind die Blattläuse, die am meisten in Deutschland vertreten sind:

  • Schwarze Bohnenlaus (Aphis fabae):
    Befällt am meisten Bohnen, Rüben, Schneeball, Katroffeln, Pfaffenhütchen
  • Große Rosenblattlaus (Macrosiphum rosae):
    Befällt am meisten Rosen, Äpfel, Birne, Erdbeere
  • Apfelblutlaus (Eriosoma lanigerum):
    Befällt am meisten Äpfel, Birne, Quitte
  • Grüne Pfirsichblattlaus (Myzus persicae):
    Befällt am meisten Pfirsich, Pflaume, Mirabelle, Gemüsesorten (wie z.B. Gurken oder Paprika), Brennnesseln
  • Grüne Apfelblattlaus (Aphidula pomi):
    Befällt am meisten Äpfel und Birne
  • Sitkafichtenlaus (Liosomaphis abietinum):
    Befällt am meisten Fichten und Tannen

Die über dreitausend Arten der maximal drei Millimeter großen Insekten können folgende Farbe haben:

Es gibt grüne, schwarze, rote, gelbe, braune und weiße Blattläuse. Bis auf die Farbe unterschiedet die Blattläuse nur, dass einige fliegen können und andere wiederum nicht. Alle Arten können deinen Pflanzen schaden und deswegen gilt es sie zu bekämpfen.

An den folgenden Anzeichen siehst du, ob deine Pflanzen von Blattläusen befallen sind und du nun ausgesprochen schnell handeln solltest, um die kleinen Tiere zu bekämpfen:

  • gekräuselte, vertrocknete oder verfärbte Blätter
  • kümmerlicher Wuchs
  • Blattlauskolonien an den Blattunterseiten oder Trieben
  • klebrige Blättern mit weiß/transparenten Laushüllen, die bei der Häutung der Blattläuse abgefallen und hängen geblieben sind

Blattläuse lieben eine trockene und warme Witterung. Wenn dies gegeben ist, kann das zu einer wahren Blattlaus-Epidemie führen.

Die Fortpflanzung der Blattlaus findet eingeschlechtlich (Parthenogenese) statt.

Die Männchen leben immer nur kurze Zeit im Herbst. In dieser Zeit werden befruchtete Eier abgelegt.
In der restlichen Zeit gebären die Blattläuse Klone ihrerselbst durch das Ablegen von unbefruchteten Eier. Mehrere Generationen entstehen also durch diese eingeschlechtliche Fortpflanzung. Jede Blattlaus kann täglich bis zu 5 Eier ablegen.

Nach 14 Tagen sind die Blattläuse ausgewachsen und fertig entwickelt.

Blattläuse bevorzugen bei der Ernährung folgende Pflanzenteile:

  • frische Triebe
  • frische Blätter

Genau deswegen findet man sie meist an den Unterseiten der Blätter oder in der Nähe der Blattansätze.

Zu den Feinden der Blattlaus, die diese liebend gern verspeisen gehören diese Tiere:

  • Vögel
  • Schwebfliegen
  • Florfliegen
  • Schlupfwespen
  • Raupenfliegen
  • Laufkäfer
  • Weichkäfer
  • Marienkäfer

Ein Marienkäfer frisst am Tag bis zu 150 Blattläuse. In seinem ganzen Leben frisst ein Marienkäfer sogar ganze 40.000 Blattläuse.

Die nur winzigkleinen Blattläuse befallen Pflanzen, um sich von ihnen zu ernähren. Mit einem kleinen Stechrüssel saugen sie den Pflanzensaft aus, den sie zum Leben benötigen. 

Da die Blattläuse beim Saugen gewisse Speichelgifte einbringen, wird ein Schaden an den Pflanzen angerichtet. Dieser Gift im Speichel sorgt für das Kräuseln, das Einrollen der Blätter und ist außerdem für Flecken auf den Blättern verantwortlich. 

Übrigens: Blattläuse befallen unterschiedliche Pflanzen und haben es nicht nur auf bestimmte Arten abgesehen.

Ein Schaden an Pflanzen durch die Blattlaus kommt durch das Aussaugen zustande. Der andere Schaden kommt durch das Gift der Blattlaus und der damit übertragenen Viren. Dies führt zu:

  • Kümmerwuchs
  • Kolonien an Blattunterseiten und Trieben,
  • vertrocknete Blätter 
  • Blattfall
  • Verfärbungen der Blätter
  • Kräuselungen der Blätter

Blattläuse werden nur wenige Wochen alt. In dieser kurzen Lebenszeit können die Insekten jedoch sehr, sehr viel Nachwuchs produzieren.

Ameisen und Blattläuse arbeiten zusammen:
Die kohlenhydratreichen Exkremente sind Nahrungsmittel der Ameise. Um dies zu bekommen helfen Ameisen den Blattläusen zu den Pflanzen zu kommen, sodass diese Exkremente erzeugt werden. Außerdem schützen Ameisen die Blattläuse vor Fressfeinden.

Die unterschiedlichen Blattlaus-Arten befallen eine ganze Reihe von Pflanzen. Das Gute ist das eine Blattlaus nicht alle Pflanzen befällt. Die Arten sind da ziemlich wählerisch. Zu den Pflanzen, die von Blattläusen befallen werden zählen u.a.:

  • Rosen, 
  • Hibiskus
  • Holunder
  • Gartenjasmin
  • Mangold
  • Engelstrompeten
  • rote Johannisbeeren
  • Schneeball
  • Chilipflanzen
  • Salate
  • Bohnen
  • Möhrengrün
  • Erdbeeren
  • Himbeeren 
  • Apfelbaum
  • Kirschbaum
  • Pfirsichbaum
  • Paprika 
  • Zucchini 
  • Erbsenpflanzen
  • Blumenkohl
  • Petersilie
  • Basilikum
  • Minze
  • Kapuzinerkresse 
  • Liebstöckel

Außerdem befallen Blattläuse u.a. die folgenden Zimmerpflanzen:

  • Petunien,
  • Dipladenia
  • Palmen
  • Schneeball
  • Gartenjasmin
  • Clematis
  • Orchidee
  • Bambus

Die Saison der Blattlaus beginnt wenn es warm wird (im Frühling) und endet wenn es kühler wird (im Herbst). 
Die ersten Wochen der Saison sind besonders wichtig, da die zuletzt gelegten Eier  überwintern und am Anfang der neuen Saison schlüpfen. Somit beginnt das Leben der Blattläuse sozusagen jedes Jahr aufs Neue.

Blattläuse leben nur ein paar Wochen. In dieser kurzen Zeit können sich Blattläuse jedoch rasend schnell vermehren. Wenn du also unter einer Blattlausplage leidest, solltest du schnell reagieren mit dem bekämpfen.

Aus einer Blattlaus kann innerhalb von sieben Woche leicht eine Million werden!

Wenn du Blattläuse auf deiner Zimmerpflanze hast, hast du die Blattläuse wohl schon mitgekauft. Die Blattlauseier waren eventuell in der Pflanzenerde. Hier überwintern die Blattläuse auch.

Nein. Blattläuse können einen Menschen weder stechen noch beißen. Auch wenn du ausversehen z.B. bei einem frischen Salat eine Blattlaus mitisst, hat das keine negativen Folgen für dich. Hier kannst du also ganz beruhigt sein.

Die Blattläuse bevorzugen bei der Nahrungsaufnahme vor allem die jungen Triebe und Blätter von Pflanzen, da diese besonders weich sind.

Das macht es dir jedoch leichter deine Pflanzen zu schützen. Du kannst ohne Probleme die betroffenen Teile einfach abschneiden und unterbindest mit dem Rückschnitt die Selbstaussaat der Pflanze.

Nein. Die unterschiedlichen Arten von Blattläusen sind meist auf wenige Pflanzen beschränkt. Somit kann eine Art von Blattläuse nicht deinen gesamten Garten zerstören. Glück im Unglück!

Wenn Blattläuse deine Pflanzen befallen, nimmt die Pflanze einen erheblichen Schaden davon. Dieser sieht nicht schon aus und kann zum Tod der Pflanze führen. Deswegen solltest du dringend zeitnah handeln, um die Blattläuse zu bekämpfen.

Aber was passiert nun im Detail mit einer Pflanze, die von Blattläusen befallen ist?

  • Pflanze wird geschwächt durch den Saftentzug und durch die Rußtaupilze
  • geschwächte Pflanzen werden leichter von weiteren Schadpilzen wie Sternrußtau befallen
  • Blattläuse übertragen Viren, die besonders im Obstgarten große Schäden anrichten
  • bei einem Massenbefall können betroffene Pflanzenteile absterben
  • Läuse spucken beim Anstechen der Pflanze Giftstoffe in diese – das führt zu Deformationen der Partien

Wenn du eine Mischkultur aus vielen verschiedenen Pflanzen im Garten hast, erschwerst du den Blattläusen eine Ausbreitung. Denn Blattläuse gehen nicht auf alle Pflanzen und sind je nach Blattlausart sehr wählerisch.

Gestalte deinen Garten so das zwischen den Pflanzen ein gewisser Abstand vorhanden ist. Darüber hinaus säe deine Pflanzen quer zur Hauptwindrichtung aus. Damit verhinderst du das die jungen Blattläuse leicht auf benachbarte Pflanzen verweht werden.

Sodass deine Pflanzen bestenfalls niemals von Blattläusen befallen werden, die du dann bekämpfen musst, kannst du folgendermaßen gegen Blattläuse vorbeugen:

  1. Setze Lavendel, Knoblauchpflanzen, Ringelbumen und Bohnenkraut zwischen die anderen Pflanzen. Die Blattläuse mögen diese Pflanzen nämlich nicht. Außerdem mögen Blattläuse den starken Geruch von Zitrone und Zimt nicht.
  2. Wasche bzw. sprühe deine Pflanzen regelmäßig mit Wasser ab. Die dadurch erhöhte Luftfeuchtigkeit beugt einer Blattlausplage vor.
  3. Im Winter kannst du deine gesamten Pflanzen mit wasserverdünnten Pflanzenöl besprühen. Die Flüssigkeit legt sich wie ein Film auf die Blattlauseier, die überwintern. Es sorgt dafür das die Sauerstoffzufuhr unterbunden wird und die Blattläuse im Ei absterben.
  4. Da Blattläuse im Winter sehr gern an Gehölzen und abgestorbenen Pflanzenteilen überwintern, kannst du dies ruhig gründlich entfernen und großzügiger zurückschneiden.
  5. Außerdem kannst du 1 x Woche deine Pflanzen mit Schachtelhalmextrakt (*) besprühen. Dies enthält Kieselsäure und stärkt die Pflanzenzellen. Somit haben es dir Blattläuse schwerer mit ihrem Stechrüssel in die Pflanze einzudringen.
  6. Zu guter Letzt kannst du einen Nistkasten (*) für Vögel im Garten aufhängen. Bei der Fütterung von ihren Jungen nutzen Vögel gern Blattläuse.

Es gibt einige altbewährte Hausmittel, die du versuchen kannst um Blattläuse zu bekämpfen. Diese stellen wir dir hier vor:

  1. Wasser
    Sind die Pflanzen robust? Hier kannst du mit einem scharfen Wasserstrahl die Pflanzen abspritzen und anschließend mit dem Finger abstreifen. Blattläuse die einmal von der Pflanze ab sind, werden diese nicht wieder befallen, da sie nur sehr kleine Distanzen bewältigen können.
  2. Knoblauch
    Ist eine Pflanze im Topf nur ganz leicht befallen? Hier kannst du eine Knoblauchzehe ohne Schale bis zur Hälfte in die Erde stecken. 

Außerdem kannst du eine ganze Reihe Brühen anfertigen, die du mit Hilfe einer Sprühflasche an den Pflanzen (Triebe und Blätter, vor allem Rückseiten der Blätter!) anbringst. Die Flüssigkeiten solltest du jeweils ein paar Stunden ziehen lassen.

  1. Knoblauch-Brühe:
    Nimm drei geschälte Knoblauchzehen, schneide sie klein und koche sie in einem Liter Wasser. Alternativ kannst du auch einen Mix aus Zwiebeln und Knoblauch machen.
  2. Oregano-Sud:
    Nimm 10 Gramm von getrockneten Oregano und koche es mit einem Liter Wasser auf und lasse es abkühlen. Danach filterst du die Brühe durch ein Sieb und verdünnst es noch einmal mit Wasser (Verhältnis ist 1:3). 
  3. Milch:
    Mische Milch im Verhältnis 1:2  mit Wasser. Dieses Gemisch musst du nicht ziehen lassen, sondern kannst es sofort verwenden.
  4. Schwarzer Tee:
    Nimm zwei Beutel von schwarzen Tees und übergieße diesen mit kochendem Wasser.
  5. Brennnessel-Brühe:
    Nimm mit Handschuhen 100 bis 200 Gramm frische Blätter und übergieße diesen mit einen Liter Wasser.
  6. Kernseife:
    Löse 50 Gramm Kernseife (keine Naturseife oder Flüssigseife) in 1 Liter warmen Wasser auf. Danach lässt du es abkühlen und verwendest es.

Wir können dir drei indirekte Hilfsmittel vorschlagen, die du kaufen kannst um Blattläuse zu bekämpfen. Direkte Hilfsmittel schlagen wir dir weiter unten vor.

  • Nistplatz für Vögel: (*)
    Da Vögel ihren Nachwuchs mit Blattläusen ernähren, bietet es sich an Vögeln einen Platz im Garten anzubieten.
  • Gartenschere: (*)
    Mit der Schere kannst du befallene Blätter und Triebe ganz einfach und schnell entfernen.
  • Sprühflasche: (*)
    Die Sprühflasche hilft dir um die beschriebenen Hausmittel an die Pflanzen zu sprühen, um somit die Blattläuse zu bekämpfen.

Marienkäfer lieben Blattläuse. Ein Marienkäfer frisst täglich bis zu 150 Blattläusen.
Aber wie bekommst du nun die Marienkäfer zu den betroffenen Pflanzen? 

Ganz einfach: Du kannst Marienkäfer Larven bestellen! (*)
Diese Eipakete legst du in der Nähe der Blattläuse ab. Diese schlüpfen innerhalb weniger Wochen. In der ersten Zeit gehen die Larven der Marienkäfer auf Blattläusejagd. Nach ungefähr 2 Wochen verpuppen sich die gefrässigen Larven. Nach 6 bis 8 Tagen schlüpfen dann die erwachsenen Marienkäfer und gehen weiter auf Blattläuse-Jagd, um dir zu helfen die Blattläuse zu bekämpfen.

Wir können dir 3 verschiedene Sprays vorschlagen, die dir helfen Blattläuse zu bekämpfen:

  1. Spray gegen Blattläuse auf Gemüse & Kräutern (*)
    Einfach in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden besprühen. Hilft schnell und effektiv.
  2. Spray gegen Blattläuse auf Zier- und Zimmerpflanzen (*)
    Regelmäßig auf die Pflanzen auftragen, um die Blattläuse zeitnah zu bekämpfen.

Beachte: Verwende auf keinen Fall chemische Mittel für verzehrbare Pflanzen.

Außerdem können wir dir zu Vorbeugung vorschlagen Schachtelhalm Extrakt (*) mit Wasser zu verdünnen. Das sprühst du einmal in der Woche an die Pflanzen. Die Wirkung des Schachtelhalm ist, das die Pflanzen Widerstandsfähiger werden und die Blattläuse es schwerer haben diese zu beschädigen.

Neben Marienkäfern und Sprays gibt es noch weitere Mittel, um Blattläuse zu bekämpfen.

  1. Gelbsticker für Zierpflanzen und Blumentöpfe (*)
    In diesem Set sind 60 Gelbsticker mit familienfreundlichen Motiven enthalten. Diese setzt du in Töpfe. Von dem Lockmittel werden die Blattläuse angezogen und bleiben kleben.
  2. Sticks (*)
    Die Sticks bieten dir bis zu 3 Monaten Schutz. Der Wirkstoff der Stick gelangt über die Wurzeln mit dem Saftstrom in alle oberirdischen Pflanzenteile.
  3. Neem-Lösung (*)
    Der Wirkstoff ist zu 100% pflanzlich und wird aus den Samen des Neembaumes gewonnen.
  4. Homöopathische Globuli (*)
    Nehme 3-4 Globuli und löse diese in Wasser auf. Vermische diese Lösung mit 10 Litern Gießwasser und übergieße alle 2-3 Tage die Blätter und den Wurzelbereich.

3. Die besten Mittel gegen Blattläuse

Um Blattläuse zu bekämpfen und dauerhaft von deinen Pflanzen fern zu halten, eignen sich folgenden Mittel sehr gut:

blattlaus bekämpfen

Die Blattlaus

Die reinste Plage für..